Der Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–1945 wurde 1967 von ehemaligen Verfolgten, Wider-standskämpfer*innen gegen den Nationalsozialismus und Wissenschaftler*innen in Frankfurt am Main gegründet. Unsere Aufgabe ist die Erforschung, Dokumentation und Vermittlung der Geschichte des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Wir widmen uns darüber hinaus Fragen des Umganges mit der nationalsozialistischen Vergangenheit.
Mit unserem „Dokumentationsarchiv des deutschen Widerstandes“ und der dazugehörigen Präsenzbibliothek sind wir eine wichtige Wissensquelle für Widerstand und Verfolgung in der NS-Zeit.
Wir betreiben und fördern Forschung, insbesondere zu sonst vernachlässigten Themengebieten des Widerstandes. Wir sind Herausgeber der wissenschaftlichen Zeitschrift „informationen“, in der wir Forschungsbeiträge zur Diskussion stellen und deren Relevanz für heute beleuchten.
Es ist unser Bestreben, die Geschichte des Widerstandes in einem breiten Netzwerk von Projekt-partner*innen weiter zu vermitteln. Hierzu gehören etwa Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, Stadtrundgänge oder die Entwicklung von pädagogischen Angeboten.
Wir stellen unsere Ausstellungen zu Themen wie beispielsweise „Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ zur Verfügung, und kooperieren mit anderen Institutionen, etwa bei der Konzipierung von Dauerausstellungen.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein und stützen unsere Arbeit vor allem auf das Engagement unserer Mitglieder. Ehrenamtlich Aktive sorgen generationenübergreifend jährlich in etwa 5000 unentgeltlich geleisteten Arbeitsstunden dafür, dass beispielsweise das Archiv gepflegt und Rechercheanfragen bearbeitet werden können.
Wir finanzieren unsere Arbeit aus den Beiträgen unserer Mitglieder, aus Spenden, aus Einnahmen durch Verkauf und Verleih und werden von der Stadt Frankfurt am Main, sowie wechselnden Kooperationspartner*innen gefördert.
Wenn Sie mehr über unsere Arbeit im letzten Jahr erfahren möchten, finden Sie hier den neusten Jahresbericht.
Auch die Widerstandsbewegung selbst hat in ihrer Gesamtheit eine eminente Verpflichtung. (…)
Dabei spielt es keine Rolle, aus welchen Motiven der Widerstand geleistet wurde, und ebenso nebensächlich scheint es mir zu sein, wo, in welcher Organisation oder Partei heute ein Widerstandskämpfer steht. Denn sie alle sind durch das Gemeinsame von damals und die Verantwortung für das Heute und Morgen verbunden.
Im Februar 1967 fand in Frankfurt am Main eine Tagung zur „Darstellung des Widerstandes und der Verfolgung im Dritten Reich im Spiegel der Schulbücher und des Unterrichtes“ statt. Teil-nehmer*innen waren jeweils zu ungefähr einem Drittel Vertreter*innen der Schulbuchverlage und ihrer Autor*innen, Vertreter*innen der Widerstandsverbände und Vertreter*innen aus dem Bereich der praktischen und theoretischen Pädagogik. Wobei die Grenzen fließend waren: viele der Verleger*innen und Professor*innen waren im Widerstand aktiv. Anlass für die Schulbuchkonferenz war die Einsicht, dass nur die Vermittlung einer Geschichte des Nationalsozialismus in all seinen Facetten eine notwendige Grundlage für eine aufgeklärte Politik der Bundesrepublik sei. Die Wichtigkeit der Darstellung des Widerstandes in seinen verschiedenen politischen Richtungen, Aktionsformen und Wirkungen war eine große Fehlstelle der bisherigen historischen Forschung – dementsprechend die mangelnde Vermittlung in Schulen und in der Öffentlichkeit.
Zum Abschluss der Konferenz wurde ein „Studienkreis zur Erforschung und Vermittlung der Geschichte des deutschen Widerstandes 1933-1945“ gebildet, der später in „Studienkreis Deutscher Widerstande 1933-1945“ umbenannt wurde und seine Arbeit in Frankfurt am Main aufnahm.
Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Wissenschaftler wie Prof. Dr. Wolfgang Abendroth, Prof. Dr. Hans W. Bartsch, Prof. Dr. Wolfgang Klafki, Prof. Dr. Walter Fabian, Prof. Dr. Heinz Joachim Heydorn, Prof. Dr. Arno Klönne, Dr. Friedrich Minssen und Edgar Weick sowie weitere Widerstandskämpfer*innen und Opfer der Nazidiktatur wie Oskar Müller, Dr. Martin Niemöller, Dr. Max Oppenheimer, Dr. Josef Rossaint, Robert Scholl und Günter Weisenborn. Außerdem beteiligt waren der Schriftsteller Christian Geißler, der Oberstudienrat Dr. Jürgen Redhardt, der Oberregierungsschulrat i.R. Jakob Renneisten, der Verleger Lambert Schneider und der Staatsbibliotheksrat i.R. Prof. Dr. Max Stefl.
Bei der Schulbuchkonferenz waren einige wenige Frauen beteiligt, sie waren zu dieser Zeit stark unterrepräsentiert. Zu den ersten etwa 20 Mitgliedern gehörten lediglich zwei Frauen, Studienrätin Gertrud Bienko aus Koblenz und Dr. Lieselotte Mugdan aus Heidelberg.
Die erste Wanderausstellung des Studienkreis „Antifaschistischer Widerstand 1933-1945“ wird 1971 in der Frankfurter Paulskirche gezeigt. Das öffentliche Interesse war sehr groß, es war die erste bundesweite Schau zu diesem Thema.
Das 1977 eröffnete „Dokumentationsarchiv des deutschen Widerstandes“ ist Grundlage wissenschaftlicher Arbeit, vor allem aber Fundus für universitäre und außeruniversitäre Kontakte und Austausch mit anderen Gedenkorten.
Vermittlung geschah und geschieht durch vielfältige Projekte, Vorträge, Diskussionsveranstaltungen, Schulbesuche, Ausstellungen, durch die seit 1976 erscheinende Zeitschrift „informationen“ sowie durch weitere eigene Publikationen.
Seit 2005 Wissenschaftlicher Leiter des Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945. Langjährige Erfahrungen als freier Referent in der Jugend- und Erwachsenenbildung, seit 2009 Lehrbeauftragter am Seminar für Didaktik der Geschichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, seit 2011 Mitglied des Sprecher*innenrates der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Erinnerungsinitiativen in Hessen (LAG Hessen), 2016-2020 pädagogischer Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Neckarelz.
2021-2022 kuratierte Thomas Altmeyer die neue Dauerausstellung für den „Geschichtsort Adlerwerke“. Seitdem ist er Leiter dieser Gedenk- und Bildungsstätte.
Dipl. Ing. (FH), M.Sc.
Studium Innenarchitektur und Aufbaustudiengang Denkmalpflege und Heritage Management. Seit Juni 2024 Mitarbeiterin in den Bereichen Administration und Öffentlichkeitsarbeit.
Industriekauffrau
Studium der Innenarchitektur. Seit November 2023 Mitarbeiterin in der Buchhaltung.
Studium der Geschichte, Ethnologie und Soziologie. Masterarbeit zu widerständigem und resistentem Verhalten Frankfurter Polizeibeamter im Nationalsozialismus. Vorstudie und laufende Promotion zum Arbeitserziehungslager Heddernheim. Seit einem Praktikum im Jahr 2018 im Studienkreis aktiv und ab Februar 2022 Mitarbeiterin in den Bereichen Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit.
geschäftsführend
Technischer Zeichner und Dipl. Soziologe
Arbeitet als Bildungsreferent am IG Metall Bildungszentrum Lohr – Bad Orb. Er leitet dort Seminare für Betriebsrät*innen und aktive Gewerkschafter*innen. Bereits als junger Gewerkschafter engagiert in der Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte.
Vorstandsmitglied seit 2018.
Studienrätin im Hochschuldienst der
Goethe-Universität Frankfurt/M i.R., Historikerin
Studium der Geschichte und Germanistik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, Mitarbeit im Verein für Sozialgeschichte; wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Begegnungswochen Mainzer Juden. Forschungen zur NS-Zeit von Ginsheim-Gustavsburg und Bischofsheim, Veröffentlichungen dazu, Gedenkstätte für Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen der M.A.N. Gustavsburg.
Ehrenamtliche Mitarbeiterin des Historischen Museums Frankfurt, Autorin der Bibliothek der Generationen. Zurzeit Überarbeitung der Daten der Zwangsarbeiterunterkünfte in Frankfurt/M für den Medientisch im Geschichtsort Adlerwerke.
Vorstandsmitglied seit 2024.
geschäftsführend
Kurator
Gottfried Kößler ist als Kurator an Ausstellungen des Fritz Bauer Instituts, des Jüdischen Museums Frankfurt und am „Stadtlabor“ des Historischen Museums Frankfurt beteiligt. Am Fritz Bauer Institut koordiniert er das Weiterbildungsangebot für Gedenkstättenpädagog:innen „Verunsichernde Orte“. Bis 2019 war er stellvertretender Direktor des Fritz Bauer Instituts für den Schwerpunkt Pädagogik.
Vorstandsmitglied seit 2022.
Politikwissenschaftlerin, M.A.
Studium der Politikwissenschaft, Politischen Theorie, Philosophie und Psychologie in Wien und Frankfurt am Main. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln. Aktuell Promotion zur Professionalisierung in der Gedenkstättenpädagogik.
Seit 2013 Tätigkeit als Referentin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, Schwerpunkte historisch-politische Bildung, Demokratiebildung und Bildung gegen Rassismus und Antisemitismus.
Vorstandsmitglied seit 2023.
M.A. Europäische Ethnologie
Seit 1999 tätig für die IG Metall in verschiedenen Funktionen (u.a. Bereichsleitung gewerkschaftliche Bildung beim Vorstand, Geschäftsführerin für die Region Südhessen und zur Zeit in der Personalentwicklung). Aktuell tätig als Beraterin und Trainerin. Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit ist die politische Erwachsenenbildung und damit verbunden auch zahlreiche Projekte zu Aufarbeitung der NS-Geschichte.
Vorstandsmitglied seit 2024.
Industriekauffrau und Dipl. Pädagogin für Erwachsenenbildung
Ehemals hauptamtliche Gewerkschaftssekretärin bei ver.di, zuletzt Landesfachbereichsleiterin für den Finanzdienstleistungsbereich Hessen. Bereits als junge Gewerkschafterin engagiert in der Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte.
Vorstandsmitglied seit 2016.
geschäftsführend
Maschinenschlosser und Dipl. Soziologe
Ehemaliges geschäftsführendes Vorstandmitglied der IG Metall, zuständig für Sozialpolitik. Er leitete in den 2000er Jahren das Verbindungsbüro Soziale Bewegungen beim Vorstand der IG Metall. Er ist Vorsitzender des Fördervereins gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen e.V.
Vorstandsmitglied seit 2012.
Ziel unserer Arbeit im Archiv und in der Bibliothek ist es, Forschenden und Interessierten einen guten und schnellen Zugriff auf relevante Quellen und Literatur zu ermöglichen. Hierzu gehört die Aufnahme neuer Publikationen und Dokumente in unsere Datenbanken sowie die Verschlagwortung und gegebenenfalls Digitalisierung. Wir beraten und unterstützen Forschende bei Ihren Arbeiten und beantworten Anfragen.
Evangelische Pfarrerin im Ruhestand
Als Abendgymnasiastin und später als Theologiestudentin stundenweise beim Studienkreis beschäftigt. Als Pfarrerin im Frauengefängnis Preungesheim weiterhin Kontakt zum Studienkreis. Seit einigen Jahren regelmäßige ehrenamtliche Tätigkeit, unter anderem Mitarbeit bei der Ausstellung „Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand“.
Langjähriger Studienleiter in der Marktforschung
Nach dem Studium über 35 Jahre als Studienleiter in der Marktforschung tätig. Nach Eintritt in den Ruhestand seit Anfang 2022 ehrenamtlich im Studienkreis tätig. Schwerpunkt: Digitalisierung der Entschädigungsakten des VVN.
Langjähriger Mitarbeiter der KfW
Studium der Volkswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Über etwa 35 Jahre beschäftigt bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), etwa im Bereich der Finanziellen Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern. Zuletzt als Bereichsleiter zuständig in allen Kontinenten mit reger Reisetätigkeit. Nach dem Eintritt in den Ruhestand beginnt er seine ehrenamtliche Mitarbeit im Studienkreis. Derzeit Schwerpunkt der Tätigkeit bei der Digitalisierung der Bibliothek.
Historikerin M. A.
Nach dem Studium der Geschichte in Wien und Köln als wissenschaftliche Hilfskraft bei der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte in Frankfurt tätig. Seit Februar 2024 unterstützt sie als Ehrenamtliche den Studienkreis in der Bibliothek und bei den Rechercheanfragen.
Nach dem Ende ihrer Berufstätigkeit ist sie ehrenamtlich im Studienkreis tätig. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt auf der “Bekennenden Kirche”. In ihrem aktuellen Projekt beschäftigt sie sich mit Laura Livingstone.
Langjähriger Mitarbeiter des Goethe-Instituts
Studium der Geschichte und der Politologie, Referendariat in Frankfurt am Main, einjährige Asienreise und Tätigkeit als Gymnasiallehrer. Danach 38jährige Tätigkeit beim Goethe-Institut unter anderem in Calcutta und Tokyo. Später Institutsleiter in Damaskus, Kyoto und Nicosia. Seit dem Eintritt in den Ruhestand 2015 ehrenamtliche Mitarbeit im Studienkreis.
Studentin der Humangeographie
Studium der Politikwissenschaften und Geographie in Heidelberg, derzeit Studium der Humangeographie in Frankfurt. Ausstellungslotsin und Bildungsreferentin im Geschichtsort Adlerwerke, Mitwirkung bei der Erarbeitung von pädagogischen Angeboten (Biographie-Workshop) sowie Digitalisierung von Entschädigungsakten.
Rechtsanwalt, Gewerkschaftssekretär
Nach Ausbildung und Berufstätigkeit, Erlangung der Hochschulreife im zweiten Bildungsweg. Studium der Rechtswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nebentätigkeit als Rechtsanwalt und Beginn der hauptamtlichen Beschäftigung beim DGB und im Hauptvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Nach seinem Eintritt in den Ruhestand ist er ehrenamtlich im Studienkreis tätig.
Student der Geschichtswissenschaften
Jahrespraktikant im Studienkreis von 2023 bis 2024. Seither Studium der Geschichtswissenschaften in Darmstadt. Ehrenamtlich tätig in der Öffentlichkeitsarbeit und der Bibliothek des Studienkreis. Des Weiteren Ausstellungslotse im Geschichtsort Adlerwerke.
Journalistin
Studium der neueren Geschichte sowie Soziologie. Berufliche Station beim Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. Von 1982 bis 2007 Redakteurin bei verschiedenen Publikationen der IG Metall. Anschließend Beginn der Tätigkeit beim Studienkreis, unter anderem Mitglied der Redaktion der „informationen“ und Mitarbeit bei den Ausstellungen „Es lebe die Freiheit!“ und „Nichts war vergeblich“. Mitglied des Vorstands von 2012 bis 2018.
Politikwissenschaftler
Historiker und Journalist
Grafikerin
Historikerin und Journalistin
Historikerin und Soziologin
Unser Redaktionsteam sorgt zweimal jährlich für die Herausgabe unserer wissenschaftlichen Fachzeitschrift „informationen“. Neben der Themensetzung gehört die Suche nach Autor*innen ebenso zu unserer Arbeit, wie das Verfassen und Redigieren von Beiträgen, die Suche nach Bildmaterial oder das Korrekturlesen der eingereichten Artikel.
Koordination
Bretagne und Département Loire-Atlantique
Italien und Litauen
Frankreich ohne Bretagne, Polen
Das Projekt Gedenkorte Europa informiert Reisende, die sich – neben Kultur, Landschaft, Sprache und Erholung – auch für die Geschichte unserer europäischen Nachbarn interessieren.
Auf der Seite www.gedenkorte-europa.eu sind Informationen, Karten und Fotos sowie Kurzbiographien und Sachstichworte zu finden. Es wird auf Orte aufmerksam gemacht, an denen an deutsche Kriegs- und Besatzungsverbrechen, an Lager und Deportationen, aber auch an den Widerstand gegen die deutsche Okkupation und deren Überwindung erinnert wird.
Wir danken für die langjährige Mitarbeit von Sabine Bade, die sich intensiv um zahlreiche italienische und griechische Gedenkorte gekümmert hat. Nach Ihrem Ausscheiden im Jahr 2018 ist die Redaktionsarbeit zu Griechenland abgeschlossen.
Der Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945 bietet Studierenden der Geschichts-, Politikwissenschaft und anderer geisteswissenschaftlicher Disziplinen die Gelegenheit zu einem Praktikum in unserer Einrichtung. Gegebenenfalls sind auch Praktika von Schüler*innen möglich.
Eine Vergütung des Praktikums ist leider nicht möglich. Bitte senden Sie uns bei Interesse Ihre Bewerbung per E-Mail.
Redaktionelle Mitarbeit an der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „informationen“
Bibliothekarische Arbeiten
Archivarische Tätigkeiten
Öffentlichkeitsarbeit