Hier informieren wir Sie über unsere Arbeit, das Dokumentationsarchiv des deutschen Widerstands, unsere Publikationen, Projekte, Ausstellungen und Möglichkeiten der Unterstützung unserer Arbeit.
Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag 9-16 Uhr
Ein Besuch unseres Dokumentationsarchivs ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anfragen telefonisch (Tel. 069 721 575) oder per E-Mail an uns.
Zweimal jährlich beleuchtet ein thematischer Schwerpunkt der „informationen“ Hintergründe, Forschungsstände und aktuelle Bezüge zur Geschichte des Widerstandes oder des Nationalsozialismus. Renommierte Wissenschaftler*innen kommen ebenso zu Wort wie junge, engagierte Forscher*innen.
Mit unseren Ausstellungen wollen wir Anlässe schaffen, sich mit der Rolle des Widerstands gegen den Nationalsozialismus auseinander zu setzen. Die Ausstellungen werden an den verschiedensten Orten gezeigt. Wir begleiten gerne damit verbundene Eröffnungs- und Diskussionsveranstaltungen.
In den ehemaligen Adlerwerken, mitten im Stadtgebiet Frankfurt am Main, war ein KZ-Außenlager untergebracht. Nach langjährigem zivilem Bemühen wird hier nun ein Erinnerungs- und Lernort eingerichtet. Der Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–1945 wurde mit der Konzeptionierung und Realisierung des Geschichtsortes beauftragt.
Griechenland, Frankreich, Litauen und Italien sind beliebte Reiseziele für Touristen. Unter ihnen viele, die auch an historisch-politischen Themen interessiert sind. Das Projekt „Gedenkorte Europa“ bietet ein Verzeichnis von etwa 3.000 Orten mit Informationen zu deutschen Kriegs- und Besatzungsverbrechen sowie zum Widerstand in den genannten Ländern.
Informationen über die laufende Arbeit des Studienkreis und Hinweise zu Veröffentlichungen oder Projekten von Kooperationspartner*innen gibt unser kostenloser E-Mail-Newsletter. Er erscheint unregelmäßig etwa zehn mal pro Jahr.